Mauro Vignati startete seinen Werdegang bei der ersten Einheit der Schweizer Bundespolizei, beteiligte sich am ersten Schweizer Zentrum für öffentlich-private Partnerschaften im Bereich Cybersicherheit für kritische Infrastrukturen und gründete die Abteilung Cyber Threat Intelligence im Verteidigungsdepartement. Zudem baute er die Vulnerability Management innerhalb des Nationalen Cybersicherheitszentrums NCSC.ch auf und leitete u.a. das erste Bug-Bounty-Programm der Schweizer Regierung. Beim IKRK konzentriert er sich auf die Militarisierung der digitalen Domäne, die kognitive Cyber-Kriegsführung, die Rolle digitaler Fähigkeiten in einem Verteidigungskonzept sowie Auswirkungen auf kritische zivile Infrastrukturen und die Gesellschaft als Ganzes.